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Museumsbau Fulda
Der heutige Museumsbau in Fulda erhebt sich an der Stelle des mittelalterlichen Stadtgerichts. In den Jahren 1731/1732 wurde durch den Fuldaer Hofarchitekten Andreas Gallasini der heutige Barockbau mit Oratorium und Refektorium errichtet. Das ehemalige Refektorium im barocken Eckbau unter der Hauskapelle hat ein Stuckgewölbe, das auf Wandkonsolen ruht. Die Stuckarbeiten stammen von Andreas Schwarzmann. die in Öl auf Putz gemalten Deckenbilder sind Arbeiten des Fuldaer Hofmalers Emanuel Wohlhaupter.
Hier wurden die stark befallenen Deckenbalken und Deckenbalkenauflager saniert und so gesichert, dass das darunter befindliche Deckengemälde keinen Schaden nahm.
Ingenieurbüro für Bauleitung und Sanierung ¾ Vereidigter Sachverständiger